Der erste Teil des Buchs trägt die Überschrift „Design – Planung – Summary“.
Diese erste Buchhälfte befasst sich mit der Anlage und Durchführung empirischer Studien und der
Interpretation von Ergebnissen. „How to do Empirie“ ist eine Gebrauchsanleitung für die Umsetzung
empirischer Projekte – vom ersten Erkenntnisinteresse bis zur Ergebnisdarstellung.
Folgende Detailfragen werden gut verständlich, komprimiert, aber dennoch umfassend beantwortet:
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Was bedeutet qualitativ, was quantitativ? Welche Erhebungsformen (Settings) gibt es?
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Wie breit muss ich eine Erhebung aufsetzen, ohne sie zu „oversizen“?
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Was ist repräsentativ?
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Welche Arten von Stichproben sind gebräuchlich? Wie ziehe ich ein praktikables Sample?
Wie groß muss (m)eine Stichprobe sein?
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Wie erstelle ich einen optimalen Online- oder Papier-Fragebogen, wie einen guten Gesprächs-
oder Diskussionsleitfaden? Wie greifen Mess- bzw. Skalenniveaus und spätere Auswertung ineinander?
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Was sind Schwankungsbreiten? Wie gehe ich damit um?
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Was muss ich bei der Interpretation von qualitativen und quantitativen Ergebnissen beachten?
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Wie kann ich möglichst effizient bildliche und textliche Summaries plakativ und lesendengerecht erstellen?
Abgerundet wird der Empirie-Teil des Buchs mit praktischen Umsetzungs-Tipps für 15 Projekte aus
unterschiedlichsten Themenbereichen. Die Fallbeispiele weisen verschiedene Methoden-Settings auf, basieren auf
immer anderen Grundgesamtheiten und Arten von Stichproben. Mit dieser facettenreichen Betrachtung
sozialwissenschaftlicher Forschungsprozesse erfolgt eine sehr praxisbezogene Zusammenfassung des gesamten ersten
Buchabschnitts.
Zur schnelleren Orientierung enthält jedes Kapitel gleich zu Beginn einen stichwortartigen kurzen Überblick
über seine Inhalte. 55 Abbildungen und sehr viele Querverweise im Text sorgen für zusätzliche
Unterstützung beim Lesen.
Nicht alle, die Studien durchführen, werten die Ergebnisse auch selbst aus. Aus diesem Grund werden
statistische Themen im ersten Teil des Buchs nur in jenem Ausmaß beleuchtet, das für ein grundlegendes
Verständnis notwendig ist.
