How to do Empirie, how to do SPSS |
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Eine Gebrauchsanleitung | |||||||
△ Rezensionen | |||||||
Die Beurteilungen sind nach ihrem Datum gereiht, die neuesten finden sich an erster Stelle. | |||||||
Pamela Buchinger, Studentin, FH Salzburg: | |||||||
„Ohne das von Claus Braunecker geschriebene ‚SPSS-Zauberbuch‘ hätte
ich meine SPSS-Prüfung bestimmt nicht bestanden. Das Buch hat es immerhin geschafft,
mir eine 2 zu bescheren :-):-)!“ |
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Ao. Univ.-Prof. DDr. Roman Brandtweiner, Leiter des Instituts für Information Management & Control, Wirtschaftsuniversität Wien: | |||||||
„Dieses Buch ist wirklich sehr gelungen! Es ist eine kurze und prägnante Hilfe aus der Statistik-Misere, in der sich viele Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (zumindest zeitweise) befinden. Andere sogenannte Einführungsbücher sind oft ‚dicke Schinken‘ mit 500 oder mehr Seiten. Hier liegt ein angenehm zu lesendes, nicht allzu dickes Fachbuch vor. Es kann insbesondere für Nicht-Statistiker eine unschätzbare Hilfe bei der Planung und Auswertung quantitativer Studien sein. Der Autor erklärt anwenderorientiert die wichtigsten Aspekte der quantitativen Datenerhebung und der statistischen Auswertung mittels SPSS. ‚How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung‘ ist ein Muss für alle, die einen direkten, anwendungsorientierten und klaren Zugang zum empirischen Arbeiten suchen!“ |
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Prof. (FH) Dr. Michael Roither, Vizerektor für Internationales, Leiter Masterstudiengang Information Medien Kommunikation, FH Burgenland: | |||||||
„Claus Braunecker schafft mit diesem Werk, woran vorher viele gescheitert sind und was noch mehr gar nicht versucht haben: Empirische Sozialforschung in allen relevanten Aspekten einzufangen und diese verständlich darzustellen – ohne in die Falle zu tappen, entweder durch zu starke Komplexitätsreduktion zu trivialisieren oder – als ebenso problematischen Gegenpol – unnötig zu verkomplizieren. Damit ist das Buch sowohl Lernenden und Studierenden als auch angewandt Forschenden wärmstens zu empfehlen.“ |
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Prof. (FH) Mag. (FH) Claudia Kummer, MSc, Hochschullehrerin, FH Burgenland: | |||||||
„Unter der fachkundigen Anleitung von Claus Braunecker kam ich selbst vor einigen Jahren dazu, empirische Sozialforschung an meiner Hochschule zu unterrichten. Heute noch verwende ich mit seiner freundlichen Genehmigung die sehr übersichtlichen, für Studenten leicht verdaulichen Folien zu verschiedenen Stichprobenziehungen. Ich freue mich sehr, hier viele dieser anschaulichen Darstellungen in Grafikform wiederzufinden! Dieses Buch werde ich auf jeden Fall ‚meinen‘ Bachelorstudierenden empfehlen, um eine kompakte Gesamtanleitung für ihr erstes empirisches Forschungsprojekt griffbereit zu haben.“ |
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Mag. Dr. Amelie Cserer, wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH Burgenland: | |||||||
„Der Aufbau des Buches ist klar und übersichtlich strukturiert. Es ist ersichtlich, dass viel Praxiserfahrung integriert wurde. Der erste Teil setzt sich detailliert mit den Grundfragen der empirischen Forschung auseinander. Neben der klassischen Aufbereitung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden wird besonderes Augenmerk auf die Identifikation des Untersuchungsgegenstandes, des Fragefokus gelegt. Insbesondere kann ich mit diesen Texten die Problematik um die Grundgesamtheit und die Repräsentativität einer Stichprobe meinen Studierenden plausibel machen. Im zweiten Teil des Buches wird ebenfalls anwendungsorientiert auf den Gebrauch der Analysesoftware SPSS und PSPP eingegangen. Die Querverweise im Text zeigen Verständnis für die Neben- und Abwege des lernenden Gehirns, wie bspw. ‚Signifikanz heißt nicht Repräsentativität‘. Es wird nicht nur der ‚gerade‘ Weg zur Lösung eines statistischen Problems kommuniziert, sondern vielmehr eine komplexe Landkarte zur statistischen Problemlösung aufgezeigt und entwirrt. Mit den zudem humorvollen Fragestellungen, die in den Praxisbeispielen genannt werden, und durch die visuell lebendige Aufbereitung schafft es der Autor, das vermeintliche ‚Dorf mit sieben Siegeln‘ für die Lesenden zu entschlüsseln. Ich werde das Buch sehr gerne meinen Studierenden vorstellen und für ihre Forschungsarbeiten empfehlen.“ |
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Mag. (FH) Johann Praith, Hochschullehrer, FH Burgenland: | |||||||
„Durch eine verständliche Sprache und viele anschauliche Beispiele ist das vorliegende Buch auch für das Selbststudium oder einfach zum Nachschlagen hervorragend geeignet. Eine Gebrauchsanleitung, die ihrem Namen wirklich gerecht wird.“ |
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Mag. Dr. Josef Sawetz, Universität Wien, Donau-Universität Krems: | |||||||
„Systematisch strukturiert, umfassend, präzise formuliert und kein Wort zuviel – so ist das vorliegende Werk besonders für Neueinsteiger in das Thema, aber auch als Nachschlagewerk für Praktiker sehr empfehlenswert. Ein sehr gelungenes Beispiel effizienter Wissensvermittlung.“ |
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Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Burkart, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft: | |||||||
„Ich kenne den Autor als Kooperationspartner aus mehreren Seminaren und Forschungsprojekten. Seine methodische Expertise war mir stets Programm. Mit diesem Buch kann sich jeder Studierende ab sofort diese Expertise selbst aneignen – das ist von unschätzbarem Wert. Der Untertitel ‚Eine Gebrauchsanleitung‘ bringt es auf den Punkt: Brauneckers Text ist sehr konkret (‚Ein Klick auf die rechte Maustaste ...‘) und anschaulich (es gibt jede Menge Abbildungen aus der zentralen Analysesoftware SPSS), sodass einer kompetenten Datenanalyse eigentlich nichts mehr im Wege steht. Obwohl ‚Gebrauchsanleitung‘ fast ein Understatement ist, denn das Buch setzt viel tiefer an: Was ist überhaupt eine Forschungsfrage? Wie komme ich zu einer Hypothese? Wie soll ich sie formulieren? Und wie kann ich daraus dann konkrete Fragen etwa für einen Fragebogen oder einen Gesprächsleitfaden entwickeln? ‚Gebrauchsanleitung‘ ist also in einem umfassenden Sinn zu verstehen: Welche Methode und welche Tests kann ich einsetzen, um auf meine Forschungsfrage(n) angemessene Antworten zu bekommen? – Fazit: Das Werk ist ein toller Wurf. Wer sozialwissenschaftlich-empirisch arbeitet, egal ob in der Bakk-, Master-, prä- oder postdoc-Phase – für den sollte das Braunecker-Buch stets zur Hand sein!“ |
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Mag. Nicole Wagner, Universität Wien, Lehrbeauftragte: | |||||||
„Endlich einmal ein Buch, das auf die Entwicklung quantitativer Erhebungsinstrumente ebenso wie deren statistische
Auswertung mit SPSS eingeht. Die Datenanalyse wird Schritt für Schritt praktisch und einfach erklärt. Der übersichtliche Aufbau
eignet sich zum Nachschlagen und geht weit über die üblichen ‚Statistikwerke‘ für Sozialwissenschafter hinaus, weil es bei Null beginnt. Es handelt sich im wahrsten Sinne des Wortes um eine Gebrauchsanleitung für Empirie und SPSS, die ich nicht nur Studierenden ans Herz legen kann.“ |
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Mag. Rosemarie Nowak, Lehrgangsleitung an der Donau-Universität Krems: | |||||||
„Ein sich überwiegend auf die quantitative Forschung konzentrierendes Methoden-Werk, das sowohl für EinsteigerInnen als auch Fortgeschrittene bestens geeignet ist.
EinsteigerInnen können sich aufgrund der lesefreundlichen Formulierungen und aussagekräftigen Überblicke ein schnelles und gleichzeitig fundiertes Bild der
Materie schaffen. Fortgeschrittene können zielgerichtet zu ihrem Wissensbedarf nachschlagen. Kompliziert anmutende Begrifflichkeiten werden leicht verständlich
und anschaulich erklärt. Einfach nachvollziehbare Beispiele unterstützen den Praxistransfer. Es werden je Methode die wesentlichen Kernelemente der Vorgangsweise
herausgearbeitet, was das Verständnis der empirischen Forschung allgemein fördert.“ |
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Mag. Dr. Petra Herczeg, Universität Wien, Vizestudienprogrammleiterin Publizistik- und Kommunikationswissenschaft: | |||||||
„Ich finde das Buch sehr gut und anschaulich, übersichtlich geordnet und nachvollziehbar. Das Inhaltsverzeichnis ist sehr anschaulich und
gut aufgebaut und versammelt alle wichtigen Themen. Das Buch beantwortet genau die Fragen, die von Studierenden und ForscherInnen
immer wieder gestellt werden. Man findet sich leicht zurecht und kann Details rasch nachschlagen. Auch die vielfältigen Praxisbeispiele
sind sehr gut gelungen. Der Text ist dicht geschrieben und bietet einen sehr guten Überblick und Einblick.“ |
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PD DDr. Julia Wippersberg, stv. Studienpräses der Universität Wien: | |||||||
„Ich finde, dass ein Buch wie dieses schon lange am Markt fehlt! Etwas, das fachlich fundiert ist, das man aber trotzdem versteht.
Es fällt mir immer schwer, Studierenden etwas Grundlegendes zu empfehlen, das aber dennoch Substanz hat.“ |
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Magister-Studierende der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Uni Wien), fortgeschrittene Semester, Eindrücke vom Manuskript: | |||||||
„SPSS for Dummies! Hallelujah! Danke!“ „übersichtlich, viele Bilder, gut erklärt“ „schön übersichtlich,
leicht verständliche Sprache, SPSS-Screenshots sind sehr hilfreich, wirkt auf den ersten Blick sehr hilfreich“ „sehr übersichtlich, besonders
der SPSS-Teil ist sehr übersichtlich und gut erklärt“ „scheint ziemlich umfangreich und ausführlich -> gut“
„übersichtlich, farblich abgesetzt, viele Beispiele, kompaktes Format“ „gutes Praxishandbuch, bringt guten Überblick über einzelne Themen,
gute Gliederung“ „gut ausgearbeitet & bietet gute Erklärungen & Übersicht über Methoden und empirische Untersuchungen generell, positiver erster
Eindruck!“ |
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Bakkalaureat-Studierende der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Uni Wien), fortgeschrittene Semester, Eindrücke vom Manuskript: | |||||||
„sehr umfassend, anschauliche Darstellung, gute Beispiele“
„da ich mich bis jetzt noch nicht mit SPSS befasst habe, es aber noch vor mir habe, finde ich die Idee und die Umsetzung sehr hilfreich“
„Buch zu SPSS sehr wichtig! super, dass so viele Bilder >>> sehr anschaulich!“
„gut und übersichtlich gegliedert, vor allem bei der Beschreibung von SPSS sind die Grafiken sehr hilfreich, für mich persönlich
scheint es ein sehr gutes Nachschlagewerk zu sein“
„verständliche Sprache, viele hilfreiche Grafiken, der Aufbau ist gut“
„optisch sehr übersichtlich, ist sicher für alle, die SPSS anwenden wollen, sehr praktisch! gut gemacht!“
„übersichtlich, angenehme Gestaltung, Inhaltsverzeichnis ist etwas eng formatiert“
„gute Gliederung, Beispiele und Tabellen mit Erläuterungen lesen sich gut“ |
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Masterstudierende an der FH des bfi Wien, Eindrücke vom Manuskript: | |||||||
„kompaktes Format, handlich“ „gute Grafiken“ „angenehme Schriftart“
„gut strukturiert“ „viele Erklärungen“ „roter Faden“
„kompakt, gute Größe, Grafiken, übersichtliche Struktur“ „gutes Format, sehr handlich, Screenshots von SPSS
sind sehr hilfreich“
„sehr übersichtlich, verständlich formuliert, gut mit Beispielen dargestellt, weiterführende Literatur ist hilfreich“
„farbliche Strukturierung ist sehr gut, Illustrierung ebenso“ „gute Formatierung, gute Struktur“ |
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