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Aktuelle Bewertungen von Branchen-Kolleg:innen

Die Bewertungen sind nach ihrem Datum gereiht, die neuesten finden sich an vorderster Stelle. Alle Verfasser:innen haben ausdrücklich ihre Genehmigung zur Veröffentlichung erteilt.
Paul Christian John, M. Eng., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technologie und Management im Baubetrieb:
„Ich habe beide Bücher erworben und in großen Teilen gelesen als ehrliches Feedback: Das ist bisher die beste Literatur, die ich zu diesen Themen gelesen habe! Werde sie an alle meine Studenten weiterempfehlen, die bei mir ihre Abschlussarbeiten schreiben!“
Julia Krall, BA, MA, Studiengangsleitung Consumer Research & Data Driven Marketing, Campus Wieselburg - Fachhochschule Wiener Neustadt GmbH:
Claus Braunecker gelingt es nicht nur als Lektor, Studierenden komplexe Methoden der empirischen Sozialforschung einfach und verständlich zu vermitteln und sie für das Fach zu begeistern. Seine Werke schaffen ebenso auf übersichtliche und anschauliche Art und Weise ein Verständnis für die Thematik. Theoretische Konzepte und statistische Fachbegriffe werden durch zahlreiche Beispiele greifbar und nutzbar gemacht. Die How to do Reihe hält, was sie verspricht: praxisorientierte Leitfäden, die von der Konzeption bis zur Auswertung empirischer Projekte detailliert anleiten. Die Werke stellen eine ideale Handreichung zur Einführung dar und erweisen sich ebenso als hilfreiche Nachschlagewerke für Fortgeschrittene. Seit Beginn ihrer Veröffentlichung setze ich sie in der Lehre ein, empfehle sie an Studierende weiter und schlage immer wieder auch persönlich gerne in diesen nach. Einmal empfohlen und mit der Materie vertraut gemacht, werden sie für unsere Studierenden zu unverzichtbaren und treuen Begleitern, auch über das Studium hinaus.
FH Professor Sebastian Eschenbach, Head Department of Digital Economy, FHWien der WKW, University of Applied Sciences for Management & Communication:
„Habe die neuen Auflagen durchgesehen. Ich finde, die Bücher sind wirklich maßgeschneidert für die Anwendung an einer FH und überall, wo die Praxis im Mittelpunkt steht. Genug konzeptioneller Hintergrund und der Schwerpunkt auf der Anwendung. Mit das Beste: Die neue Auflage ist nicht umfangreicher als die erste Auflage.“
Prof. (FH) Ing. Dr. Harald Wimmer, Studiengangsleiter Digital Marketing & Kommunikation (Master), Studiengangsleiter Digital Media Management (Master), Fachhochschule St. Pölten GmbH:
In meiner Lehrveranstaltung Empirische Methoden sind die beiden Bücher wichtige Standardwerke, die ich den Studierenden immer wieder gerne empfehle. Ist anschaulich und einfach sehr verständlich geschrieben. Es erleichtert den Studierenden den Einstieg in eine oftmals nicht so geliebteMaterie 😊.
Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Burkart, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft:
„Schon der Vorgänger zu diesen beiden Büchern vor wenigen Jahren war ein toller Wurf: Wer in den Sozialwissenschaften empirisch arbeitet (egal ob in der Bakk-, Master, prä- oder postdoc-Phase) war mit dem Braunecker-Werk stets gut bedient. Nun sind zwei Bände daraus entstanden und das ist gut so. Empirie besteht ja stets aus zwei großen Schritten: Zunächst geht es um das Erkenntnisinteresse und die Problemstellung, um Forschungsfragen, Hypothesen, die angemessene Methodenwahl und schließlich um die Datenerhebung. Erst in einem zweiten Schritt kommt die Statistik zum Zug und die Auswertung mit dem wohl am häufigsten verwendeten SPSS-Programm. Oft hat sich die Nutzung des Buches auf einen der beiden Teile konzentriert, schreibt Braunecker im Vorwort. Nun kann man diese beiden Teile in einer überarbeiteten und aktualisierten Form auch getrennt voneinander erwerben. Ich prognostiziere dennoch: Wer den einen Braunecker kennengelernt hat, der wird auch den anderen wollen. Es gibt wohl kaum ein Werk, mit dem man sich so behutsam, detailreich und mit vielen Beispielen gespickt, ein eigenes Forschungsprogramm erarbeiten, umsetzen oder auch rückblickend dessen Stimmigkeit kontrollieren kann. Diese Chance ist unschätzbar ‒ und der Erfolg des nunmehr zweibändigen Werkes wird dem Autor auch in Zukunft recht geben.“
Wolfgang Kreiter, Mag. Hon.Prof., Lektor für Mathematik, Statistik, Operations Research und wissenschaftliches Arbeiten an den Fachhochschulen des BFI Wien, der WKW und dem Campus Wien:
Auf meiner über 20 Jahre andauernden Lehrtätigkeit an Fachhochschulen habe ich mit diversen Lehrmitteln gearbeitet bzw. diese mitentwickelt. Was die Methodik der zielgerichteten, empirischen Markt-, Meinungs- und Sozialforschung betrifft, hat sich die Begegnung mit Claus Braunecker und seinem wissenschaftlichen Werk How to do Empire, how to do SPSS‘ für meine Lehrtätigkeit in den entsprechenden Lehrveranstaltungen und dem Betreuen von Bachelor- und Masterarbeiten als Segen herausgestellt. Der in den how to do – Werken übersichtlich zusammengestellte Leitfaden für die Planung und Umsetzung empirischer Projekte unter Verwendung des TOP Auswertungs-Werkzeuges SPSS ist schon unzähligen Wissenschaftlern von Nutzen gewesen und wird immer mehr zum herausragenden Standardwerk. In diesem Sinne bin ich motiviert, dieses außergewöhnlich praxisorientierte Werk meinen Studierenden auf dem Weg zu deren wissenschaftlichen Arbeiten zur Hand zu geben und als Lehrbuch zu verwenden.
Petra Schwarz, BA MA, wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Consumer Science, Fachhochschule Wiener Neustadt, Campus Wieselburg:
Schon als Studentin habe ich die Art und Weise geschätzt, wie Claus Braunecker sein umfassendes Wissen der quantitativen Forschung weitergibt. Nun ist es ist ihm wahnsinnig gut gelungen, dieses Wissen übersichtlich, praxisnah und vor allem verständlich aufzubereiten. Seine Fachbücher sind eine unschätzbare Hilfe für die Planung, Durchführung und Auswertung von quantitativen Forschungsvorhaben, sowohl für Studierende als auch angewandt Forschende. Klare Kaufempfehlung!
Mag. Dr. Florian Goller, wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachbereich Consumer Science, FH Wiener Neustadt – Campus Wieselburg:
„Während meines Studiums hätte ich mir diese Bücher gewünscht! Ein verständlicherer und sanfterer Einstieg in die Themen Statistik und empirische Sozialforschung ist schwer vorstellbar. Gerade Studierende, die den Themen Mathe oder Forschung unsicher bis ängstlich gegenüberstehen, bieten die how to – Bücher einen verständlichen und fundierten Einstieg. Praxisnahe Beispiele und genau das richtige Maß an Detailinformation machen diese Bücher für Studierende zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk.
Prof.in (FH) Mag.a Dr.in Silvia Ettl-Huber, Vizerektorin für Forschung und Innovation, Departmentleitung Wirtschaft, Studiengangsleitung Human Resource Management und Arbeitsrecht, FH Burgenland:
Claus Braunecker sorgt mittlerweile seit Jahren an der FH Burgenland dafür, dass unsere Wirtschaftsstudierenden ordentliche Masterarbeiten abgeben. Ich bin stolz, dass einer unserer Lehrenden nun auch ein Standardwerk zum Thema Empirische Sozialforschung herausgegeben hat und eines zum Umgang mit SPSS. Besonders hier gilt es immer wieder Lücken zu füllen. Das tun diese beiden Werke prägnant und verständlich. Für uns steht das Werk ab sofort auf der Liste der Pflichtlektüre für wissenschaftliches Arbeiten!
Sophie Ehrenbrandtner, MA, wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Consumer Science, Fachhochschule Wiener Neustadt, Campus Wieselburg:
Must-have Buch für Studierende, Lehrende und all jene, die eine fundierte Forschung durchführen möchten!
Ein Buch, welches nicht nur die theoretische Vorgehensweise erklärt, sondern mittels Best Practice Beispielen auch aufzeigt, was in der Praxis für Studierende wirklich umsetzbar ist (Stichwort: Stichprobenziehung) – das findet man so in keinem anderem Buch. Auch ich als Lektorin nutze es sehr gerne zur Vorbereitung von Vorlesungsunterlagen.
Eva-Maria Taglieber, MA MSc BA, Leitung ULG Kommunikation und Management, Donau-Universität Krems:
„Hätte ich bloß die beiden Werke schon in meiner Studienzeit gehabt.
Ich hätte mir viel Zeit und Nerven erspart!
 Die beiden Bücher vermitteln relevantes Wissen zur empirischen Sozialforschung und zu Statistik in einer sehr verständlichen Form und sind didaktisch wunderbar aufbereitet. Braunecker schafft es, die Komplexität für ein gutes Verständnis zu reduzieren und durch konkrete Beispiele sehr praxisnah zu vermitteln. So werden auch Ängste und Zweifel gegenüber quantitativer Forschung abgebaut. Ich selbst nutze die Bücher als Nachschlagewerk und kann sie jenen ans Herz legen, die ein Forschungsvorhaben im Zuge einer Bachelor- oder Masterarbeit konzipieren und umsetzen wollen.“
Robert A. Fina, BA MA, wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachbereich Consumer Science und Mitglied des Research Center of Sensory Science and Consumer Behavior der FH Wiener Neustadt – Campus Wieselburg:
„Es gibt kaum andere Bücher, die ich als Lektor für Statistik so gerne an meine Student*innen weiterempfehle, als die How to do‘-Bücher von Braunecker. Sie sind verständlich geschrieben und dennoch wissenschaftlich korrekt. Es kann in keiner Bibliothek einer universitären Einrichtung zu viele Exemplare der How to do-Bücher geben.“
Mag. Rosemarie Nowak, PhD, Lehrgangleitung Digitale Kommunikation und Change Management, Donau-Universität Krems:
„Wer kennt sie nicht, die zu Berge stehenden Nackenhaare bei den ersten Formeln in einem Statistik-Buch, gefolgt von Schweißperlen auf der Stirn wegen der vielen unverständlichen Abkürzungen. Mit den ‚How to do‘-Werken von Claus Braunecker gehören solche Gefühle der Vergangenheit an. In den beiden sowohl für Master- als auch Bachelor-Arbeiten bestens geeigneten Büchern vermittelt der Autor auf leichte und verständliche Weise alles Wesentliche zur empirischen Sozialforschung. Grundgesamtheiten, Stichproben, Schwankungsbreiten und ähnliche komplizierte Begriffe werden dank seiner langjährigen Lehrerfahrung und schlüssigen Beispiele greifbar. Die Auswertung mit SPSS wirkt nach dieser Lektüre logisch und nachvollziehbar. Mit dem gewonnenen Verständnis macht den meisten Studierenden die eigene empirische Arbeit plötzlich richtig Spaß! Daher empfehle ich die zwei Bücher immer wieder gerne.
Dr. Amelie Cserer, Lehrgangsleitung, AIM Austrian Institute of Management GmbH, Eisenstadt:
„Was hat eine Schraube mit wissenschaftlicher Forschung gemeinsam? Jede Schraube ist genormt, wie die empirische Sozialforschung in Theorie, doch sobald sie verschraubt wird, entwickelt sie ein individuelles Eigenleben. Das Fachbuch How to do empirische Sozialforschung von Claus Braunecker (2021) ist eine lösungsorientierte Gebrauchsanleitung für Forschung, die nur aufgrund einer langjährigen, angewandten Forschungspraxis in ihrem Eigenleben erkannt werden konnten.
So werden beispielsweise die Basismethoden Befragung, Beobachtung und Experiment nach weiteren Arten der Sozialforschung wie Eye-Tracking, Fokusgruppeninterview und Mystery-Call bzw. Mystery-Shopping vorgestellt. Jedes Kapitel wird didaktisch durch Begriffsdefinitionen eingeleitet, deskriptiv theoretisch in Referenz zur wissenschaftlichen Methodenliteratur und praktisch anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Methodisches Vorgehen wird konkret anhand von Fallbeispielen erläutert, andererseits auch wieder zusammenfassend nach Ausprägungen abstrahiert und klassifiziert, wie bspw. Arten der quantitativen Befragung (schriftlich, F2F, PAPI, CAPI, CATI, CAWI, WATI). Die Kapitel enthalten Hinweise auf weiterführende Literatur und Hands on Beispiele für Beobachtungsprotokolle, qualitative und quantitative Fragebögen. Forschungsergebnisse werden klassischerweise nach Validität und Reliabilität beurteilt. Hierbei erläutern die Texte die Wichtigkeit von Datenqualität, wie sie per korrekter Identifikation von Grundgesamtheit und Stichprobenauswahl erzielt werden kann. Die deskriptive Erklärung führt hierbei anschaulich und verständnisvoll in die Dimensionen der Statistik und Stochastik ein.
Datenerhebung und Datenanalyse kann mittels Digitalisierung schnell erfolgen, doch sehr wichtig hierzu ist der Umgang mit personenbezogenen Daten im Hinblick des Datenschutzgesetzes (DSGVO) und von Forschungsethik prinzipiell nach FOG, die im Buch als eigenes Kapitel den Forschenden deutlich gemacht werden.
Claus Braunecker thematisiert Schwierigkeiten, die in der empirischen Forschung auftreten können, um dann klar und prägnant Lösungswege des systematischen, wissenschaftlichen Tuns vorzustellen. Würde es einen Beipackzettel für empirische Sozialforschung geben, dann wäre das How to do empirische Sozialforschung eine Gebrauchsanleitung, die Nebenwirkungen schlechtgeplanter Forschung benennt, jedoch durch umfassende und verständliche Beratung kuriert.
MMag. Robert Sobotka, MBA, Lehrgangsleiter VMÖ Akademie:
Bereits der Titel How to do verspricht dem Leser einen praxisorientierten Leitfaden. Tatsächlich gelingt es dem Autor Claus Braunecker mit diesen beiden Büchern, die komplexe Methodik der empirischen Sozialforschung auf einfache Weise darzustellen. Als Lektüre und Nachschlagwerk sowohl für Studierende als auch Praktiker geeignet werden die Schritte von der Konzeption bis zur Auswertung eines empirischen Projektes detailliert und verständlich dargestellt. Als Hilfsmittel für jede Masterarbeit daher besonders empfehlenswert. Die Anwendung der Software SPSS zieht sich wie ein roter Faden durch das zweite Buch und nimmt dem Leser den Schrecken vor statistischen Verfahren.
Der Verband der Marktforscher Österreichs (VMÖ) empfiehlt How to do Empirische Sozialforschung und How to do Statistik und SPSS als Standardlektüre für Markt- und Meinungsforscher. Die Bücher sind auch Basisliteratur der VMÖ Akademie, der Grundausbildung des Berufsverbandes, und werden von den Akademieteilnehmern als Lernmittel ausgesprochen geschätzt.
Univ. Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, MAE Professor für Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt:
„Gut geschrieben, didaktisch solide aufbereitet und hoch informativ. Eine großartige Handreichung für viele Anwendungsfälle. Besonders der Band zu SPSS ist relevant, um Ängste und unbegründete Zweifel gegenüber quantitativer Forschung abzubauen und dient hoffentlich nicht nur der Inspiration, sondern auch der Realisierung von neuen Projekten.“   
Mag. Brigitte Reiter, Leitung ULG Strategische Kommunikation und PR, MSc, Donau-Universität Krems:
„‚How to do‘- dieser Beginn der Braunecker-Ausgaben aus 2021 lässt Studierende hoffen, dass sie in den beiden Werken zu empirischer Sozialforschung und zu Statistik nicht nur theoretische Grundlagen, sondern konkrete Anleitungen zur Anwendung diverser Forschungsmethoden finden werden. Und der Autor enttäuscht sie nicht. Er weiß aus langjähriger didaktischer Erfahrung, welche Fragen Studierende bei der Umsetzung eigener Forschungsvorhaben bewegen. Braunecker versteht es, empirische Forschung verständlich und höchst praxisnah zu erklären: Er bringt Licht ins Dunkel statistischer Fachbegriffe, serviciert die LeserInnen mit einer Vielzahl an (Berechnungs-)Beispielen, gibt jede Menge praktische Tipps und verabsäumt es nicht, seine LeserInnen auf mögliche Umsetzungsrisiken hinzuweisen. Es spart gerade in der berufsbegleitenden akademischen Weiterbildung kostbare Zeit und Nerven, wenn eigene Forschung von Beginn an auf solide Beine gestellt wird.
Deshalb empfehle ich die Quellen Braunecker (2021) gerne unseren Master-Studierenden weiter.“
DI Oliver Weiss, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lektor am Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau:
„Ich selbst betreue u.a. Bachelor- und Masterarbeiten im Bereich der Vegetationstechnik und besitze darüber hinaus einen Lehrauftrag im Bereich der Angewandten Statistik an der Universität für Bodenkultur Wien. Den Spagat zwischen dem fachlich korrekten Anwenden statistischer Verfahren und dem Reduzieren der Komplexität für ein gutes Verständnis für StudentInnen im angewandten Bereich zu finden, ist nicht immer einfach. Die beiden Bücher der Serie ‚How to do‘ bieten mir allerdings eine gute Möglichkeit, den StudentInnen gerade im angewandten Bereich der Forschung eine gute Basis im Umgang mit den passenden statistischen Verfahren zu vermitteln.“
Univ.-Prof. Dr. Jörg Matthes, Vorstand des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien:
„Es handelt sich um ein sehr zu empfehlendes Werk, beide Bücher sind didaktisch top, leicht verständlich und sie bilden eine wunderbare Anleitung für die Grundlagen der empirische Sozialforschung sowie der einführenden Statistik mit SPSS. Die Bücher lohnen sich in jedem Fall!“
Dr. Petra Herczeg, Privatdozentin, Vizestudienprogrammleiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien:
„Die beiden Bücher sind ein optimaler Begleiter für Studierende durch ihr gesamtes Studium. Es wird nicht nur notwendiges Basiswissen in sehr verständlicher Weise aufbereitet, die beiden Ausgaben sind auch sehr gute Nachschlagwerke, wenn Studierende Fragen zur methodischen Umsetzung ihrer Forschungsarbeiten haben.“
Prof.(FH) Mag. Dr. Michael Roither, MBA, Vizerektor für Internationales, Leiter Masterstudiengang Information Medien Kommunikation, FH Burgenland:
„Der neue Streich von Claus Braunecker ist einmal mehr ein gelungener: Im vorherigen Werk noch fusioniert, widmet sich der Empirie-Profi der Sozialforschung und der Statistik extra: Ein sinnvoller Split und gelungenes Update!“
Prof.(FH) Mag.(FH) Barbara Geyer-Hayden, FH Burgenland, Leitung Masterstudiengang E-Learning und Wissensmanagement, Leitung Stabstelle Instructional Design:
„Die Bücher sind ein Gewinn für jeden, der sie liest, und was bei der Materie besonders wichtig ist, sie sind verständlich und erfreulich lesbar gestaltet.“
Mag. Dr. Josef Sawetz, Universität Wien, Donau-Universität Krems:
„Ein Paradebeispiel effizienter Wissensvermittlung noch anwendungsfreundlicher zu machen ist nicht leicht. Claus Braunecker hat die Devise ‚teile und herrsche‘ auf sein eigenes Werk angewendet, es in zwei Teile geteilt und das Beherrschen der für viele Studierende und PraktikerInnen spröden Materie noch leichter gemacht – und zwar mit für dieses Fach ungewöhnlicher Leichtigkeit und Vergnügen: Zur Einführung und als Nachschlagewerk für Fortgeschrittene in der praktischen Anwendung. In beiden Büchern ist jetzt noch mehr zu spüren, dass hier jahrzehntelange Erfahrung in Theorie, Praxis und Lehre das Thema so durchdringt, dass das vermittelte Wissen anschaulich und mit großer Klarheit und Präzision den LeserInnen förmlich entgegenleuchtet.“

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Bewertungen von How to do Empirie, how to do SPSS (2016)

Prof. Dr. Ralf Spiller, Studiengangleiter Medien- und Kommunikationsmanagement, M.A., Hochschule Macromedia, Köln:
„Nicht wenigen Studierenden wird flau in der Magengegend, wenn Sie an eine Klausur oder Projektarbeit mit Statistik und der Software SPSS denken. Doch das muss nicht sein. Denn Claus Braunecker hat ein Werk vorgelegt, das so verständlich und angenehm zu lesen ist, dass nach der Lektüre wirklich jeder und jede eine fundierte empirische Studie erstellen und mit SPSS auswerten kann.
Die Besonderheit des Buches: Fast alle Erklärungen finden anhand eines empirischen Forschungsprojekts statt, das am Anfang einmal vorgestellt und dann immer wieder aufgegriffen wird. Zahlreiche Screenshots der SPSS-Ein- und Ausgabefenster erleichtern das Verständnis. Das Buch ist im besten Sinne eine Gebrauchsanleitung, die wirklich hilft und gleichzeitig die Frage nach dem “Warum” nicht ausklammert. Fallstricke und Probleme verschiedener Methoden und Studiendesigns werden angesprochen und Lösungen aufgezeigt.
Der Autor nimmt den Leser an die Hand und führt ihn mit leichtem Schritt an die Materie heran. Die Lektüre ist einfach und gleichzeitig tiefgehend. Während zahlreiche andere Statistik-Einführungen entweder bereits einiges an mathematischem Wissen voraussetzen oder versuchen, die Materie eher abstrakt zu vermitteln, bleibt Braunecker immer eng an typischen Studiendesigns der Sozialwissenschaften, insbesondere der Kommunikationswissenschaften.“
(Auszug aus einer Rezension auf r:k:m — rezensionen:kommunikation:medien. Technische Universität Dortmund. Institut für Journalistik. 30. Januar 2021)

Pamela Buchinger, Studentin, FH Salzburg:  
„Ohne das von Claus Braunecker geschriebene ‚SPSS-Zauberbuch‘ hätte ich meine SPSS-Prüfung bestimmt nicht bestanden. Das Buch hat es immerhin geschafft, mir eine 2 zu bescheren :-):-)!“

Ao. Univ.-Prof. DDr. Roman Brandtweiner, Leiter des Instituts für Information Management & Control, Wirtschaftsuniversität Wien:    
„Dieses Buch ist wirklich sehr gelungen! Es ist eine kurze und prägnante Hilfe aus der Statistik-Misere, in der sich viele Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (zumindest zeitweise) befinden. Andere sogenannte Einführungsbücher sind oft ‚dicke Schinken‘ mit 500 oder mehr Seiten. Hier liegt ein angenehm zu lesendes, nicht allzu dickes Fachbuch vor. Es kann insbesondere für Nicht-Statistiker eine unschätzbare Hilfe bei der Planung und Auswertung quantitativer Studien sein. Der Autor erklärt anwenderorientiert die wichtigsten Aspekte der quantitativen Datenerhebung und der statistischen Auswertung mittels SPSS. ‚How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung‘ ist ein Muss für alle, die einen direkten, anwendungsorientierten und klaren Zugang zum empirischen Arbeiten suchen!“

Prof. (FH) Dr. Michael Roither, Vizerektor für Internationales, Leiter Masterstudiengang Information Medien Kommunikation, FH Burgenland:
„Claus Braunecker schafft mit diesem Werk, woran vorher viele gescheitert sind und was noch mehr gar nicht versucht haben: Empirische Sozialforschung in allen relevanten Aspekten einzufangen und diese verständlich darzustellen – ohne in die Falle zu tappen, entweder durch zu starke Komplexitätsreduktion zu trivialisieren oder – als ebenso problematischen Gegenpol – unnötig zu verkomplizieren. Damit ist das Buch sowohl Lernenden und Studierenden als auch angewandt Forschenden wärmstens zu empfehlen.“

Prof. (FH) Mag. (FH) Claudia Kummer, MSc, Hochschullehrerin, FH Burgenland:
„Unter der fachkundigen Anleitung von Claus Braunecker kam ich selbst vor einigen Jahren dazu, empirische Sozialforschung an meiner Hochschule zu unterrichten. Heute noch verwende ich mit seiner freundlichen Genehmigung die sehr übersichtlichen, für Studenten leicht verdaulichen Folien zu verschiedenen Stichprobenziehungen. Ich freue mich sehr, hier viele dieser anschaulichen Darstellungen in Grafikform wiederzufinden! Dieses Buch werde ich auf jeden Fall ‚meinen‘ Bachelorstudierenden empfehlen, um eine kompakte Gesamtanleitung für ihr erstes empirisches Forschungsprojekt griffbereit zu haben.“

Mag. Dr. Amelie Cserer, wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH Burgenland:
„Der Aufbau des Buches ist klar und übersichtlich strukturiert. Es ist ersichtlich, dass viel Praxiserfahrung integriert wurde. Der erste Teil setzt sich detailliert mit den Grundfragen der empirischen Forschung auseinander. Neben der klassischen Aufbereitung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden wird besonderes Augenmerk auf die Identifikation des Untersuchungsgegenstandes, des Fragefokus gelegt. Insbesondere kann ich mit diesen Texten die Problematik um die Grundgesamtheit und die Repräsentativität einer Stichprobe meinen Studierenden plausibel machen. Im zweiten Teil des Buches wird ebenfalls anwendungsorientiert auf den Gebrauch der Analysesoftware SPSS und PSPP eingegangen. Die Querverweise im Text zeigen Verständnis für die Neben- und Abwege des lernenden Gehirns, wie bspw. ‚Signifikanz heißt nicht Repräsentativität‘. Es wird nicht nur der ‚gerade‘ Weg zur Lösung eines statistischen Problems kommuniziert, sondern vielmehr eine komplexe Landkarte zur statistischen Problemlösung aufgezeigt und entwirrt. Mit den zudem humorvollen Fragestellungen, die in den Praxisbeispielen genannt werden, und durch die visuell lebendige Aufbereitung schafft es der Autor, das vermeintliche ‚Dorf mit sieben Siegeln‘ für die Lesenden zu entschlüsseln. Ich werde das Buch sehr gerne meinen Studierenden vorstellen und für ihre Forschungsarbeiten empfehlen.“

Mag. (FH) Johann Praith, Hochschullehrer, FH Burgenland:
„Durch eine verständliche Sprache und viele anschauliche Beispiele ist das vorliegende Buch auch für das Selbststudium oder einfach zum Nachschlagen hervorragend geeignet. Eine Gebrauchsanleitung, die ihrem Namen wirklich gerecht wird.“

Mag. Dr. Josef Sawetz, Universität Wien, Donau-Universität Krems:
„Systematisch strukturiert, umfassend, präzise formuliert und kein Wort zuviel – so ist das vorliegende Werk besonders für Neueinsteiger in das Thema, aber auch als Nachschlagewerk für Praktiker sehr empfehlenswert. Ein sehr gelungenes Beispiel effizienter Wissensvermittlung.“

Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Burkart, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft:
„Ich kenne den Autor als Kooperationspartner aus mehreren Seminaren und Forschungsprojekten. Seine methodische Expertise war mir stets Programm. Mit diesem Buch kann sich jeder Studierende ab sofort diese Expertise selbst aneignen – das ist von unschätzbarem Wert. Der Untertitel ‚Eine Gebrauchsanleitung‘ bringt es auf den Punkt: Brauneckers Text ist sehr konkret (‚Ein Klick auf die rechte Maustaste ...‘) und anschaulich (es gibt jede Menge Abbildungen aus der zentralen Analysesoftware SPSS), sodass einer kompetenten Datenanalyse eigentlich nichts mehr im Wege steht. Obwohl ‚Gebrauchsanleitung‘ fast ein Understatement ist, denn das Buch setzt viel tiefer an: Was ist überhaupt eine Forschungsfrage? Wie komme ich zu einer Hypothese? Wie soll ich sie formulieren? Und wie kann ich daraus dann konkrete Fragen etwa für einen Fragebogen oder einen Gesprächsleitfaden entwickeln? ‚Gebrauchsanleitung‘ ist also in einem umfassenden Sinn zu verstehen: Welche Methode und welche Tests kann ich einsetzen, um auf meine Forschungsfrage(n) angemessene Antworten zu bekommen? – Fazit: Das Werk ist ein toller Wurf. Wer sozialwissenschaftlich-empirisch arbeitet, egal ob in der Bakk-, Master-, prä- oder postdoc-Phase – für den sollte das Braunecker-Buch stets zur Hand sein!“

Mag. Nicole Wagner, Universität Wien, Lehrbeauftragte:
„Endlich einmal ein Buch, das auf die Entwicklung quantitativer Erhebungsinstrumente ebenso wie deren statistische Auswertung mit SPSS eingeht. Die Datenanalyse wird Schritt für Schritt praktisch und einfach erklärt. Der übersichtliche Aufbau eignet sich zum Nachschlagen und geht weit über die üblichen ‚Statistikwerke‘ für Sozialwissenschafter hinaus, weil es bei Null beginnt. Es handelt sich im wahrsten Sinne des Wortes um eine Gebrauchsanleitung für Empirie und SPSS, die ich nicht nur Studierenden ans Herz legen kann.“

Mag. Rosemarie Nowak, Lehrgangsleitung an der Donau-Universität Krems:
„Ein sich überwiegend auf die quantitative Forschung konzentrierendes Methoden-Werk, das sowohl für EinsteigerInnen als auch Fortgeschrittene bestens geeignet ist. EinsteigerInnen können sich aufgrund der lesefreundlichen Formulierungen und aussagekräftigen Überblicke ein schnelles und gleichzeitig fundiertes Bild der Materie schaffen. Fortgeschrittene können zielgerichtet zu ihrem Wissensbedarf nachschlagen. Kompliziert anmutende Begrifflichkeiten werden leicht verständlich und anschaulich erklärt. Einfach nachvollziehbare Beispiele unterstützen den Praxistransfer. Es werden je Methode die wesentlichen Kernelemente der Vorgangsweise herausgearbeitet, was das Verständnis der empirischen Forschung allgemein fördert.“

Mag. Dr. Petra Herczeg, Universität Wien, Vizestudienprogrammleiterin Publizistik- und Kommunikationswissenschaft:
„Ich finde das Buch sehr gut und anschaulich, übersichtlich geordnet und nachvollziehbar. Das Inhaltsverzeichnis ist sehr anschaulich und gut aufgebaut und versammelt alle wichtigen Themen. Das Buch beantwortet genau die Fragen, die von Studierenden und ForscherInnen immer wieder gestellt werden. Man findet sich leicht zurecht und kann Details rasch nachschlagen. Auch die vielfältigen Praxisbeispiele sind sehr gut gelungen. Der Text ist dicht geschrieben und bietet einen sehr guten Überblick und Einblick.“

PD DDr. Julia Wippersberg, stv. Studienpräses der Universität Wien:
„Ich finde, dass ein Buch wie dieses schon lange am Markt fehlt! Etwas, das fachlich fundiert ist, das man aber trotzdem versteht. Es fällt mir immer schwer, Studierenden etwas Grundlegendes zu empfehlen, das aber dennoch Substanz hat.“

Magister-Studierende der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Uni Wien), fortgeschrittene Semester, Eindrücke vom Manuskript:
„SPSS for Dummies! Hallelujah! Danke!“ „übersichtlich, viele Bilder, gut erklärt“ „schön übersichtlich, leicht verständliche Sprache, SPSS-Screenshots sind sehr hilfreich, wirkt auf den ersten Blick sehr hilfreich“ „sehr übersichtlich, besonders der SPSS-Teil ist sehr übersichtlich und gut erklärt“ „scheint ziemlich umfangreich und ausführlich -> gut“ „übersichtlich, farblich abgesetzt, viele Beispiele, kompaktes Format“ „gutes Praxishandbuch, bringt guten Überblick über einzelne Themen, gute Gliederung“ „gut ausgearbeitet & bietet gute Erklärungen & Übersicht über Methoden und empirische Untersuchungen generell, positiver erster Eindruck!“

Bakkalaureat-Studierende der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Uni Wien), fortgeschrittene Semester, Eindrücke vom Manuskript:
„sehr umfassend, anschauliche Darstellung, gute Beispiele“ „da ich mich bis jetzt noch nicht mit SPSS befasst habe, es aber noch vor mir habe, finde ich die Idee und die Umsetzung sehr hilfreich“ „Buch zu SPSS sehr wichtig! super, dass so viele Bilder >>> sehr anschaulich!“ „gut und übersichtlich gegliedert, vor allem bei der Beschreibung von SPSS sind die Grafiken sehr hilfreich, für mich persönlich scheint es ein sehr gutes Nachschlagewerk zu sein“ „verständliche Sprache, viele hilfreiche Grafiken, der Aufbau ist gut“ „optisch sehr übersichtlich, ist sicher für alle, die SPSS anwenden wollen, sehr praktisch! gut
gemacht!“ „übersichtlich, angenehme Gestaltung, Inhaltsverzeichnis ist etwas eng formatiert“ „gute Gliederung, Beispiele und Tabellen mit Erläuterungen lesen sich gut“

Masterstudierende an der FH des bfi Wien, Eindrücke vom Manuskript:  
„kompaktes Format, handlich“ „gute Grafiken“ „angenehme Schriftart“ „gut strukturiert“ „viele Erklärungen“ „roter Faden“ „kompakt, gute Größe, Grafiken, übersichtliche Struktur“ „gutes Format, sehr handlich, Screenshots von SPSS sind sehr hilfreich“ „sehr übersichtlich, verständlich formuliert, gut mit Beispielen dargestellt, weiterführende Literatur ist hilfreich“ „farbliche Strukturierung ist sehr gut, Illustrierung ebenso“ „gute Formatierung, gute Struktur“

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